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   BGH, 21.11.1950 - I ZR 18/50   

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https://dejure.org/1950,42
BGH, 21.11.1950 - I ZR 18/50 (https://dejure.org/1950,42)
BGH, Entscheidung vom 21.11.1950 - I ZR 18/50 (https://dejure.org/1950,42)
BGH, Entscheidung vom 21. November 1950 - I ZR 18/50 (https://dejure.org/1950,42)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1951, 23
  • MDR 1951, 26
  • DB 1951, 15
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 29.10.1958 - V ZR 158/57

    Schriftliches Verfahren

    Sie meint unter Bezugnahme auf BGH MDR 1951, 26 (= LM § 362 Nr. 1 = NJW 1951, 23 = JZ 1951, 17), diese Vorschrift könne dann nicht angewendet werden, wenn der Gläubiger ein Interesse daran habe, daß die Leistung nicht vorzeitig erbracht werde.
  • BVerwG, 29.03.1961 - IV C 209.60

    Einordnung des Gläubigers einer hypothekarisch gesicherten Forderung als vom

    Dies gilt für die besonderen Verhältnisse kurz vor der Währungsumstellung nach der Rechtsprechung (OGH BrZ 3, 336.; 4, 188, OGH BrZ NJW 1950, 505; BGH NJW 1951, 23 [BGH 21.11.1950 - I ZR 18/50]) aber nur bei Zustimmung des Gläubigers.
  • BVerwG, 05.11.1959 - III C 218.58

    Rechtsmittel

    Indessen kann es hier dahingestellt bleiben, ob die Anwendung des § 271 Abs. 2 BGB schon mit Rücksicht auf die Natur der Hypothek als verzinslicher Schuld ausscheidet oder ob die Regel des § 271 Abs. 2 BGB durch die besonderen Verhältnisse vor der Währungsreform bei allen Schuldverhältnissen ausgeschlossen ist (vgl. OGHZ 3, 336; 4, 188; OGHBrZ NJW 1950 S. 505; BGH NJW 1951 S. 23).
  • BGH, 28.02.1952 - IV ZR 86/51

    Rechtsmittel

    Diese Regel kann jedoch dann nicht Platz greifen, wenn der Gläubiger wegen der bevorstehenden Währungsreform ein Interesse daran hat, die vorzeitige Zahlung abzulehnen (BGH I. Senat in NJW 51, 23).
  • BGH, 11.07.1957 - VII ZR 228/56

    Rechtsmittel

    Die Restforderung des Oficomex aus dem Kaufvertrage war also schon vor dem Währungsstichtage erloschen und eine Verbindlichkeit der Beklagten, die nach § 18 Abs. 1 Nr. 2 UmstG im Verhältnis 1 : 1 hätte erfüllt werden müssen, bestand zu diesem Zeitpunkte nicht mehr (§ 13 Abs. 3 Satz 2 UmstG; ebenso die überwiegende Meinung in Rechtsprechung und Rechtslehre: OGHZ 4, 158, 162 ff; BGHZ 1, 4 und 170 sowie NJW 1951, 23 Nr. 1; Harmening-Duden a.a.O. Anm. 34 und 36 zu § 13 UmstG; von Caemmerer SJZ 1948, 497 ff; Reinicke MDR 1949, 561).
  • BGH, 15.02.1951 - III ZR 209/50

    Währungsreform. Vorauszahlung

    Auch der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat in seinem Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 18/50 - SJZ 1951, 17 = NJW 1951, 23, allerdings ohne weitere Begründung ausgesprochen, dass die Kaufpreisschuld des Klägers noch vor dem Beginn des 21. Juni 1948 erloschen sei, wenn die lieferungsverpflichtete Beklagte mit der vorherigen RM-Zahlung einverstanden war und erst nach dem Stichtag geliefert hat (vgl. auch Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 2/50 - MDR 1951, 97; Urteil vom 5. Dezember 1950 - I ZR 41/50 - MDR 1951, 96).
  • BGH, 08.01.1954 - V ZR 182/52

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht hat sich auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs (NJW 1951, 23) und eine Stelle im Schrifttum (Palandt 10. Aufl. zu § 271 Anm. 2 a BGB) berufen, wonach erst in den letzten Wochen vor der Währungsreform ein solches Recht; anerkannt worden sei.
  • BGH, 03.04.1951 - I ZR 23/50

    Rechtsmittel

    Der Senat hat bereits wiederholt die rechtswirksame Tilgung des Kaufpreises für nach der Währungsumstellung erfolgte Lieferungen durch derartige vereinbarte Vorauszahlungen anerkannt (I ZR 18/50 - SJZ 1951, 17, I ZR 2/50 = MDR 1951, 97, I ZR 41/50 = MDR 1951, 96 [BGH 05.12.1950 - I ZR 41/50] ).
  • BGH, 23.02.1951 - V ZR 60/50

    Rechtsmittel

    Die Klägerin hat denn auch - mit Recht - der Vollgültigkeit der Zahlung sofort widersprochen (vgl. Bundesgerichtshof I ZR 18/50 - 21. November 1950).
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